Hallo Carsten,Carsten hat geschrieben:Hi,
das mit der Spannung und dem digitalen Voltmeter wäre dann kein Problem, wenn es mehrere Spannungsausgänge gäbe.
Aber da es nur einen gibt...
Machs Dir doch nicht so schwer. Nimm einfach einen Operationsverstärker und und schalte ihn als Impedanzwandler. Den invertierenden Eingang direkt mit dem Ausgang verbinden, dann funktioniert er als Spannungsfolger, d.h. nichtinvertierender Eingang = Ausgang. Vorteil hierbei ist, daß der Eingang sehr hochohmig ist und der Ausgang niederohmig. Damit dürfte der Spannungsausgang des Lambdacontrollers eigentlich nicht wirklich belastet werden und kannst das Signal zusätzlich mit abgreifen.
Man könnte das ganze dann noch auf die Spitze treiben und das Signal dann mit einem Spannungsteiler durch 5 dividieren, Mit einem weiteren OP +1 Volt addieren und dann die Spannung auf einem LCD-Display anzeigen, dann hast wieder Deine Lambdaanzeige 10..20. Damit die Anzeige wieder stimmt, muss der Dezimalpunkt am Display um ein Digit versetzt gesetzt werden (1-2 V entsprechen Lambda 10-20) .Mehr als einen LM324 (4 OPs) und ein paar Widerstände sollte es dafür nicht brauchen.
Viele Grüße
Christian