Hallo Soundkarten-(Nicht)Scoper,
danke die Links/Programme kenne ich, haben aber alle einen mickrigen
'Bild'schirm.
http://home.nexgo.de/ubertholdt/files/e ... osc251.zip enau
das ist das russische Programm (8bit-Auflösung, kleiner Bildschirm, aber
feine Speichermöglichkeit des Bildschirminhalts als Tabelle).
http://xoscope.sourceforge.net/
Da gibt es eine feine Schutzschaltung. Habe sie nur deswegen nicht
gebaut weil ich den Spannungsinverter nicht bei meinem Nahversorger
bekam.
Eine andere Schutzschaltung mit etwas mehr Schnick.Schnack wurde im
August 2002 von SiliconChip vorgestellt (Sound Card Interface For PC
Test Instruments). Wenn wer bestätigen kann dass der andere SC-Artikel
lesbar war den ich pgeloaded habe und Interesse besteht kann ich auch
das wieder zusammenfassen. Weiß jetzt nicht ob man diese Schaltung auch
auf Lochrasterplatine aufbauen kann.
Ich habe dann einfach 2 Dioden seriell - und das ganze nochmals
antiparallel geschalten um so den Eingang abzusichern. Davor ein
Spannungsteiler wie bei Streetdyno. Da kommen dann nicht mehr als
2x0,7=1,4V rein. Ab 1V verzerrt die Soundkarte, ab 1,4V ist (angeblich)
schon ganz grauslich. 5V wäre Boardspannung - oder?
Es gibt auch AD-Wandler die mit einer Profi-Software über die
LPT-Schnittstelle bedienbar sind, sind aber langsamer und haben nicht
die Auflösung einer Soundkarte. 8 oder 10 bit, Datenübertragung weiß ich
jetzt nicht auswendig, ebenso die Software ist mir entfallen. Bei
Interesse kann ich suchen gehen.
> PS: es gab in der früheren DDR mal Einkanal-Oszis mit Akkubetrieb und
> 12V-Anschluss.
1 Kanal ist mir zu wenig. zur Not betreibe ich das große alte Gould mit
Spannungswandler - klappt ganz gut. Nur kann ich beim Gould mangels
Kenntnis die Schnittstelle nicht zum Speichern nutzen. Messprotokolle
mit Digitalkamera sind furchtabr aufwändig - zu Hause eriß ich dann oft
gar nicht mehr was ich genau getan habe. Mit gr schriftl
Mitprotokollieren ginge das natürlich - nervt aber.
lg
»Horst
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