Leistungsmessung auf Motorenprüfstand
Verfasst: Do Sep 05, 2013 10:48 am
Hallo Gemeinde,
hier sind doch einige Leute die sich professionell mit Motoren beschäftigen und evtl. auch bei OEM`s arbeiten.
Meine Frage hat nicht unbedingt was mit MS zu tun, aber evtl. hat ja jemand einen Tipp wo es was zu lesen gibt.
Jetzt das Problem:
Ich habe einen alten Motorenprüfstand der noch aus der "Pencil logging" Ära entstammt mit einer Messelektronik versehen. Mein Anspruch ist ein sehr genaues mit anderen Prüfständen vergleichbares Ergebnis.
Wenn der Motor beispielsweise von 2000 bis 7000 Umdrehungen gemessen wird geht ein Teil der Leistung für die Beschleunigung der rotierenden Massen drauf. (Obwohl die Messfahrt sehr langsam eingestellt ist)
Ich kann leider nicht ergoogeln was die DIN dazu besagt. Ob Die Messfahrt definiert ist.
Wenn die Messfahrt zu langsam ist wird das Ergebnis ja ebenfalls verfälscht.
Notfalls muss die Messung von 2000 auf 7000 und dann zurück auf 2000 Umdrehungen gefahren werden, dann sollte die Wahrheit in der Mitte liegen. Oder hab ich da einen Denkfehler? Die Messfahrt ist gleichmäßig, da sie vom Computer gesteuert wird und es sich um eine Wirbelstrombremse handelt.
Evtl. hat ja jemand einen Literaturhinweis oder ähnliches.
Viele Grüße
Frank
hier sind doch einige Leute die sich professionell mit Motoren beschäftigen und evtl. auch bei OEM`s arbeiten.
Meine Frage hat nicht unbedingt was mit MS zu tun, aber evtl. hat ja jemand einen Tipp wo es was zu lesen gibt.
Jetzt das Problem:
Ich habe einen alten Motorenprüfstand der noch aus der "Pencil logging" Ära entstammt mit einer Messelektronik versehen. Mein Anspruch ist ein sehr genaues mit anderen Prüfständen vergleichbares Ergebnis.
Wenn der Motor beispielsweise von 2000 bis 7000 Umdrehungen gemessen wird geht ein Teil der Leistung für die Beschleunigung der rotierenden Massen drauf. (Obwohl die Messfahrt sehr langsam eingestellt ist)
Ich kann leider nicht ergoogeln was die DIN dazu besagt. Ob Die Messfahrt definiert ist.
Wenn die Messfahrt zu langsam ist wird das Ergebnis ja ebenfalls verfälscht.
Notfalls muss die Messung von 2000 auf 7000 und dann zurück auf 2000 Umdrehungen gefahren werden, dann sollte die Wahrheit in der Mitte liegen. Oder hab ich da einen Denkfehler? Die Messfahrt ist gleichmäßig, da sie vom Computer gesteuert wird und es sich um eine Wirbelstrombremse handelt.
Evtl. hat ja jemand einen Literaturhinweis oder ähnliches.
Viele Grüße
Frank