Im Sommer haben sich die Profis beim Megasquirt Treffen meine Konfiguration angesehen und weiter optimiert, doch selbst bei super sparsamer Fahrweise ist nix unter 10 Liter zu machen.
Ich habe die Bosch Einspritzventile in aufgearbeitete Hülsen gesteckt vom original. Dadurch sitzen sie schön fest, dicht und sind akustisch entkoppelt als direkt Metall an Metall. Denn da klapperten sie richtig laut im Standgas.
Nun zu meinen Überlegungen. Die Bosch Einspritzventile sind ja kürzer als die Einspritzdüsen. Durch die Hülsen sitzen sie in der Ansaugbrücke nun noch weiter draußen.
Somit spritzen diese weiter weg vor das Einlassventil. Ist es möglich das dadurch der Kraftstoff nicht optimal vernebelt vor das Einlassventil spritzt und sich durch den weiteren Weg sich Kraftstoff an den Hülsen und Wänden der Ansagbrücke niederschlägt, statt wie die alten Einspritzdüsen permanent vor das Ventil spritzten.
Wie habt ihr die Düsen ein / umgebaut? Welche Düsen habt ihr genommen? Die Bosch Einspritzdüsen die ich genommen habe, sind ja nun technisch auch schon veraltet
Ich habe mich bei Bosch mal umgesehen, da gibt es ja jetzt ganz verschiedene Bauformen. Sie sind länger (EV12), haben Single oder Twin Strahl und funktionieren wie die alten Düsen mit 3 bar.
Hier sind die schön erklärt. http://www.bosch-motorsport.de/content/ ... l/2659.htm
Hat jemand mit solchen Einspritzventilen schon Erfahrungen, oder was wäre noch empfehlenswert, bzw. gebraucht mir zu versorgen um diese dann einzubauen?
Viele Grüße aus dem tief verschneiten Erzgebirge.